Weltuntergang 2012

Weltuntergänge werden ja seit ewigen Zeiten schon vorhergesagt. Die meisten Menschen haben es nicht überlebt, d.h. dass zwar kein Weltuntergang stattfand, sie aber dennoch sterben mussten im Laufe der Weltgeschichte. Das ist einfach so, wenn man sich ein Dasein mit einer entsprechenden Lebenszeitdauer aussucht.

Diese Panikmache des Weltuntergangjahres 2012 lässt sich gut verkaufen und sie wird noch weiter geschürt, um den Markt anzutreiben. Wenn auch die Mehrheit darüber müde lächelt, so wird es schlimm für diejenigen, die sich sowieso mit Ängsten herumplagen. Und alle Ängste haben ihren Ursprung in der Angst vor dem Tode.

Stellt euch mal vor, wir hätten diese Angst nicht mehr. Alle Religionen wären überflüssig, alle gesundheitsbringenden Mittelchen ebenfalls, etliche Versicherungen und Absicherungen. Ganze Industriezweige würden zusammenbrechen. Also sitzen viele Leute an vielen Hebeln, um die Angst zu schüren, um sein Einkommen zu vermehren, denn „man lebt ja nur einmal“.

Genauso viele Helferlein sitzen auf der anderen Seite, klären auf, dass Materie Energie ist und Energie nie verloren gehen kann und sich immer wieder neu manifestiert.

Wenn ich mich also von einem Daseinszustand in einen anderen begeben kann, bin ich mehr als nur Körper. Ich bin. Und wenn ich bin, dann war ich immer schon und werde immer sein. Je mehr Menschen in dieses Bewusstsein kommen, umso grösser wird das „wissende Feld“ dieses Bewusstseins und berührt auch die, die nicht an diese Informationen kommen können. Es ist wie der Regen, der alle nass macht, ob man will oder nicht.

Als mein Mann Papa wurde, war es unmännlich, den Kinderwagen zu schieben <:O geschweige denn, das Baby zu füttern oder gar zu wickeln. Und Jahre später war es für den Grossteil der Männer eine Selbstverständlichkeit, die Versorgung des Babys teilweise oder ganz zu übernehmen. Und das alles ohne Aufstand der Frauen, ohne Revolution. Was ist also da passiert? Das ist für mich eine faszinierende Frage.

So können wir auch jetzt Veränderungen entgegensehen, von dessen Ausmass wir keine Vorstellung haben können. Und an dem Beispiel sieht man, dass Veränderung sehr wohl positiv sein kann.

Autor: Ursula Ortmann, Rees

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