Und damit beginnt ein neuer Zyklus von aufwärtsstrebenden Revolutionen, die durch das Zeichen Stier geprägt sind von Dingen, die für uns wertvoll sind. Wir neigen dazu, das was wir als wertvoll erachten, zu sammeln. Damit geben wir unsere Energie in materielle Dinge, die gehegt und gepflegt werden müssen und unsere Lebenszeit erfordert. Damit besitzt unser Besitz uns, für Neues ist kein Platz. Wo Materie herrscht, ist für Geistiges und Spiritualität kein Platz. Daher rüttelt Uranus an allem, was fest in uns verwurzelt ist (die Stiermentalität). Dazu gehören alle übernommenen Vorstellungen unseres Lebens und die Sprüche „das war immer so“ – „wir können nichts daran ändern“ – „was kann ich denn schon tun“ – „die und die könnten … sollten …“
Die letzte Jupiter/Uranus-Konjunktion fand im Zeichen Fische statt im 11. Haus. Grafik vom 4.1.2011
Wir sehen eine starke Besetzung des 8. Hauses (das Ende der Dinge). Kurz vorher fand eine Sonnenfinsternis statt mit einen Quadrat zu Saturn, der einschränkende Wirkung hat.
In den Fischen werden die Dinge, die für unsere Weiterentwicklung hinderlich sind, aufgelöst. Die Auflösung verzögerte sich durch die starke Besetzung des Steinbocks. Das betrifft die öffentliche Ordnung mit ihren Gesetzen und Regeln, hauptsächlich ausgeübt durch Politik und Kirche. Jetzt zum Ende des Zyklus (2011 bis 2024) verlieren Politik und Kirche ihr Ansehen. Das 11. Haus ist das Geld des Staates. Es ist weg.
Jupiter gilt als der Brückenbauer und Uranus als der Zerstörer. Die Brücke zwischen Ost und West gibt es nicht mehr. Ausserdem hören wir von tatsächlich zerstörten Brücken. Viele Familien und Freundschaften sind entzweit durch unselige Verordnungen, die aus Geldgier (Stier) vor allem während der Coronazeit getroffen wurden.
Die Leidensbereitschaft der Fischezeit war übergroß und der Menschheit wurden Scheinwelten angeboten. Handys, Virtual-Reality-Brillen und einiges, was ich noch nicht kenne, lässt die Menschen Welten erleben, die interessant sind, sie aber von anderen abgrenzt. So finden wir jetzt mit Saturn in den Fischen Entgrenzungen und Auflösungen.
Nicht nur Landesgrenzen sind gefallen, auch moralische und ethische wie Gerechtigkeit, Respekt, Würde, körperliche Unversehrtheit und Schutz der Kinder.
Am 21.4.2024 findet die Jupiter-Uranus-Konjunktion im Stier statt im 2. Haus. Es ist ein nahtloser Übergang vom Geld des Staates zum materiellen eigenen Besitz, an dem Uranus seit 2018 rüttelt. Das letzte Mal stand Uranus im Stier von 1935 bis 1942 und zerstörte materielle Werte und Selbstwerte.
Grafik 21.4.2024
Da wo Jupiter/Uranus 2011 stand, steht jetzt Neptun, der die Wahrheit an die Öffentlichkeit bringen möchte. Deswegen wird noch alles versucht, einen Krieg anzuzetteln, um die Widerwärtigkeiten (Mars in der Halbsumme von Saturn und Neptun) bestimmter Personen zu vertuschen und ein Geldsystem einzuführen, dem sich der normale Mensch nicht enziehen kann. Sonne (Regierung) im Quadrat zu Pluto (manipulierende Gemeinschaften) zeigen die Absichten, die ich hier beschrieben habe: https://ursulaortmann.wordpress.com/2022/04/25/social-creditsystem/
Wir haben während der Coronazeit gesehen, dass viele Personen keine Probleme damit hatten, andere auszugrenzen. Politiker und etliche Schauspieler haben andere beleidigt, weil diese sich nicht impfen lassen wollten (Zwangsimpfung konnte ja nicht durchgesetzt werden) und auch heute werden Menschen übel beschimpft, die nicht den linken Ideen folgen. Durch den Fernseher versucht man, gendergerechte Serien zu produzieren, die sich an langweiligen Blödsinn gegenseitig überbieten.
Am 21.12.2012 endete ein Zyklus der Mayazeit und ein neuer begann. Der Abstieg der Menschheit befand sich an der dichtesten Stelle und der Weg geht langsam aus dieser Verdichtung heraus. D.h. dass uns energetisch höhere Schwingungen zugeführt werden, die erdgebundene Anhaftungen lösen, was sich bei vielen durch körperliche Symptome bemerkbar macht. Es kommt nicht von ungefähr, dass man den Himmel zusprüht und uns Blödsinn erzählt über Erderwärmung etc. – Diese spirituellen Energien treffen uns mit Erholungsphasen, damit wir uns langsam an die höheren Schwingungen gewöhnen können. Wenn wir Emotionen wie Wut, Haß und Neid vermeiden, fällt es uns leichter, die Frequenzen zu ertragen und wenn wir die Medien meiden, fällt es leichter, negative Emotionen erst gar nicht aufkommen zu lassen.
Leider wissen viele Menschen nicht, dass alles mit Energie angefüllt ist. Um unsere Energie zu verbessern, können wir uns mit natürlichen Düften umgeben. Ich habe z.B. AuraSoma für mich entdeckt. Eine Flasche liegt unter dem Preis eines guten Parfüms und hält sehr lange. Dort habe ich auch Räucherstäbchen mit bestellt und ein herrlicher Duft zieht durch die Räume. Man kann aber auch die sogenannten Unkräuter aufkochen, was ebenfalls gut riechend ist. Viele kann man als Tee trinken, doch bitte vorher informieren. Das Netz ist voll davon.
Was uns in den Nachrichten geboten wird, kann stimmen oder auch nicht. Der eine, der sein Land verteidigt, ist ein Diktator, der andere, der blindwütig selbst Zivilpersonen ermordet, ist ein Guter, weil es ein „Verbündeter“ ist. Heute kann man alles fälschen und einiges ist so schlecht gemacht, dass es sogar auffällt. Weiterhin wird versucht, „Himmelserscheinungen“ zu produzieren. Es gibt wirklich beeindruckende Bilder.
Zurück zu Jupiter/Uranus, die jetzt für jeden aktuell sind: Glücksfälle, positive Entwicklungen, spontane Eingebungen und Richtungsänderungen, ich-schmeiß-jetzt-alles-hin, gute Intuitionen verwirklichen, Freiheitsdrang. Glücksspiele können Gewinn bringen, doch Vorsicht; nur Geld investieren, das man übrig hat. Jupiter macht alles groß, auch Verluste. Der Astrologe Ebertin bezeichnete Jupiter/Uranus als Glück im Unglück – die „Gott-sei-Dank-Stellung“, die inneren Spannungen lösen sich plötzlich und führen zur Unachtsamkeit – der gute Ausgang der Dinge.
Die Erhöhung der Planeten nach Vehlow und Konjunktionen mit Langzeitwirkung, die neue Konj. auf 21°50 Stier trifft auf eine Weltachse, auf der die Jupiter/Saturn-Konj. von 2000 stand. Auf der letzten Saturn-Jup.Konj. steht jetzt Pluto. Zum Vergleichen setzte ich die Grafik vom 21.4.2024 nochmal dazu.
Wenn Planeten auf alte Positionen treffen, so werden diese wieder aktiviert. So finden wir unter Jupiter/Saturn große Geäude, große Reiche, große Politiker. Zu den Uranus/Wassermann-Qualitäten zählen neben der Sternenkunde neue Erfindungen. Die gibt es massenweise und fast alles wird unterdrückt. Ich gehe davon aus, dass – wenn Pluto endgültig im Wassermann bleibt – diese Erfindungen zugelassen werden, da sich die alten Systeme verabschieden werden. Dann gibt es auch keinen Mangel mehr.
Aus der geistigen Welt gibt es Mitteilungen, dass es bis zum Jahresende Veränderungen gibt in dem Maße, dass wir die Welt nicht wieder erkennen. Ich bin gespannt und freu mich schon drauf.
Der 21.4. steht in diesem Jahr bei KIN 183 Die blaue magnetische Nacht „Ich lenke heute meine Aufmerksamkeit auf die unbegrenzte Fülle.“ (Kössner)
Autor: Ursula Ortmann, Rees